Autorin & Künstler


Marlies Holitzka
Jahrgang 1953, ist NLP- Trainerin der INLPTA (International NLP Trainers Association) und ausgebildet in systemischer Familien- und Organisationsberatung. Seit mehreren Jahren ist sie in den Bereichen Kommunikationstraining und Systemische Aufstellungen sowie als Coach (Berater) für Persönlichkeitsentwicklung und Führungskompetenz selbständig tätig. Sie ist Autorin verschiedener Bücher (teilweise unter ihrem Geburtsnamen M. Bergoint). Gemeinsam mit ihrem Mann, Klaus Holitzka, beschäftigt sich Marlies Holitzka seit mehr als dreißig Jahren mit philosophisch-spirituellen Fragen. Dabei gilt ihr besonderes Interesse fernöstlichen Weisheitslehren wie dem Taoismus, Zen und Buddhismus sowie modernen Methoden und Techniken zur Persönlichkeitsentwicklung. In ihren zahlreichen Publikationen und Seminaren verbinden sie alte und neue Methoden, um Leser und Seminarteilnehmer bei der ganz pragmatischen Umsetzung großer Einsichten ins tägliche Leben zu unterstützen.

Klaus Holitzka
Jahrgang 47, ist freischaffender Künstler, Musiker, Co.-Autor und Illustrator der gemeinsamen Buchprojekte mit seiner Frau Marlies Holitzka. Neben seinen künstlerischen Gestaltungen in unterschiedlichen Büchern über Zen, dem chinesischen Weisheitsbuch I-Ging und dem taoistischen Klassiker Tao Te King gibt es von ihm umfangreiche Veröffentlichungen zum Thema „Mandalas“, die eine weite Verbreitung und Anerkennung finden. Sein besonderes Interesse gilt der Verbindung öst/westlicher Transformation spiritueller Philosophie und Kunst. Finden sich in seinen frühen Werken die klassischen europäischen altmeisterlichen Werte wiedergespiegelt, so transformiert er seit den 80iger Jahren fernöstliche Weisheitslehren, vornehmlich die Zen-Philosophie in seinem umfangreichen Werk.
Seine Kunst zeichnet Wege von der alltäglichen Wirklichkeit zum Ursprung aller Wirklichkeit und die Rückkehr in die Wirklichkeit, um sie in Erscheinung zu bringen. Man kann es eine „Poesie des Nichts“ nennen, in dem sich die „Fülle des Nichts“ offenbart, und dem Betrachter erhellende Kontemplation ermöglicht.